Frauen sind stark, Frauen leben bewusst und informieren sich gerne zu allem, was ihnen gut tut.
Deshalb haben wir für den Monat Oktober eine Schwerpunkt-Aktion rund um das Thema Frauengesundheit für Sie entwickelt: den FRAUENPOWERMONAT.
Aktionszeitraum: 26.09. – 31.10.2020 in Ihrer gesund leben-Apotheke.
Die Worte der weltberühmten Autorin Astrid Lindgren bringen es auf den Punkt, was wir Ihnen zur Frauengesundheit vermitteln möchten: Lassen Sie sich nicht kleinkriegen! Bleiben Sie zuversichtlich und stark, auch wenn Ihr gesundheitliches Befinden beeinträchtigt ist oder Sie von einer schweren Erkrankung wie Brustkrebs betroffen sind.
Erfahren Sie hier mehr und fragen Sie in Ihrer gesund leben-Apotheke nach den Aktionswerbemittel wie z.b. das Sondermagazin oder Produktsamples.
Bleiben Sie gesund und viel Freude beim Lesen!
Frauenpower Monat – auch auf Ihren Geräten
Werden auch Sie teil der Frauenpower Community und stellen Sie sich auf Ihrem Desktop oder Mobilgerät eines unserer Wallpaper als Hintergrund ein. Einfach Wallpaper herunterladen und in den Einstellungen als Hintergrundbild festlegen. Fertig!

Wallpaper Desktop
Wallpaper herunterladen
Wallpaper mobil
Wallpaper herunterladen
Wallpaper Desktop
Wallpaper herunterladen
Wallpaper mobil
Wallpaper herunterladen

FRÜH ERKENNEN, ERFOLGREICH BEHANDELN
Mit bundesweit jährlich rund 70.000 Neuerkrankungen ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Für die Betroffenen ist die Diagnose erstmal ein Schock. Doch die Tatsache, dass sich durch neue, gezieltere und schonendere Therapien die Heilungschancen erheblich erhöht haben, macht zuversichtlich.
Medizinische Fortschritte geben Hoffnung
Zweifelsohne handelt es sich bei Brustkrebs um eine sehr schwerwiegende Erkrankung. Doch es gibt viele gute Gründe, dennoch zuversichtlich zu bleiben.
So sind die Therapien zwischenzeitlich immer kürzer und schonender. Das reduziert auch die Nebenwirkungen und erhöht im Gegenzug die Lebensqualität. Zudem sind die Behandlungsverfahren individueller geworden. Das macht sie, da passgenau auf die Patientin und ihren Tumor zugeschnitten, noch wirksamer. Weiteres Plus dieser sogenannten individualisierten Therapie: sie ist weil gezielter auch verträglicher.
Den gesamten Artikel finden Sie im Magazin ab Seite 4.
Jetzt weiterlesen
FRÜHERKENNUNG: IHR WICHTIGSTER VERBÜNDETER
Früherkennungsuntersuchungen spielen eine Schlüsselrolle – schließlich sind sie so etwas wie eine Versicherung für die Gesundheit. Bei Brustkrebs kommt allen voran dem Abtasten der Brust eine große Bedeutung zu. Sind Sie über 30, haben Sie Anspruch, dass Ihre Krankenkasse Ihnen das erstattet. Dennoch sollten Sie diese Untersuchung nicht nur ärztlichen Händen überlassen, sondern auch einmal monatlich selbst durchführen. Der beste Zeitpunkt dafür ist an den Tagen gleich nach den Tagen.
Die Brust im Spiegel betrachten
Stellen Sie sich mit freien Oberkörper vor einen Spiegel und lassen Sie Ihre beiden Arme locker herunterhängen. Betrachten Sie nun Ihre Brüste: Gibt es sichtbare Veränderungen wie Knoten, Schwellungen, Rötungen sowie Einziehungen der Brustwarze oder anderer Bereiche der Brust? Ist eine Brust größer als die andere?
Heben Sie die Arme
Beobachten Sie die Brust nun in Bewegung. Heben Sie dafür vor dem Spiegel langsam die Arme auf und ab. Achten Sie darauf, ob sich Ihre Brüste nach oben und unten bewegen und ob Ihre Brustwarzen sich auf einer Höhe befinden.
Treten hierbei Formveränderungen wie eine Verwölbung, Einziehungen oder Falten auf?
Tasten Sie die Brust ab
Gehen Sie beim Abtasten immer systematisch nach dem selben Muster vor. Denken Sie vor allem daran Ihre Brüste immer einmal stehend und einmal liegend abzutasten. Was Sie dabei zu beachten haben lesen Sie in unserem Abtastguide, welcher zum Download bereit steht.

Magazin Special: Frauengesundheit
Im Aktionszeitraum vom 26.09. - 31.10.2020 in unserer gesund leben-Apotheke erhältlich.
Solange der Vorrat reicht!






Was Sie bei Krebs beachten sollten...
Essen und Trinken sind für jeden Menschen in seinem täglichen Alltag essentielle Themen. Für Krebspatientinnen haben leckere und ausgewogene Mahlzeiten einen noch ganz anderen Stellenwert – sie steigern die Lebensqualität. Als Betroffene lohnt es sich besonders, auf die Ernährung zu achten, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern. Man weiß heute, dass dieser sogenannte „Ernährungssupport“ enorm wichtig in der Unterstützung der Patientinnen vor, während und nach der Krebstherapie ist.
Nährstoffzufuhr bei Frauen
Die Nährstoffversorgung in Deutschland ist allgemein gut. Trotzdem haben Frauen aufgrund des individuellen Krankheitszustandes, des Alters oder des Geschlechts bei bestimmten Nährstoffen einen höheren Bedarf, als mit der Nahrung üblicherweise gedeckt wird. Frauen sollten vor allem besonderes Augenmerk auf eine ausreichende Zufuhr der Vitamine D, E, B12 sowie Folsäure legen. Des Weiteren erreichen viele Frauen ab 50 die tägliche empfohlene Zufuhr von Calcium, Magnesium und insbesondere Eisen nicht. Das Spurenelement Selen ist als Bestandteil antioxidativer Enzymsysteme ein wichtiger Faktor in der Ernährung bei Brustkrebs. Um einen erhöhten Selenbedarf zu decken, können Sie zum Beispiel auf folgende Selenlieferanten zurück greifen: Fisch, Bohnen, Linsen, Nüsse oder Eier. Wenn Sie es nicht schaffen, sich vollwertig zu ernähren, dann hilft oft eine ernährungsmedizinische Beratung.
Soul Food
Iss, was dich glücklich macht! Die Ernährung wird bei einer Krebserkrankung häufig in den Hintergrund gestellt – dabei kann sie so viel positiv beeinflussen. Der Trend Soul Food kommt aus den USA und bezeichnet ursprünglich die traditionelle Südstaaten-Küche. Heute verstehen wir darunter Gerichte, die uns das Gefühl von Heimat, Glück und Zufriedenheit geben. Erlaubt ist, was guttut und schmeckt. Sei es ein mildes Chili oder Erbsensuppe nach Omas Rezept – vor allemder Mix aus vielen Zutaten mit einem Schuss gutem Öl macht die Wirkung des Soul Foods so wertvoll.
Den gesamten Artikel finden Sie im Magazin ab Seite 24.
Jetzt weiterlesenWie Frauen die Wechseljahre erleben, hat viel mit der inneren Einstellung zu tun. Denn positive Aspekte dieser Phase gibt es viele.
Ein bisschen kann man sich die Wechseljahre vorstellen wie eine umgekehrte Pubertät. Die Hormone geraten in Aufruhr, eine neue Lebensphase beginnt. Und genau wie im Teenager-Alter spüren Frauen in dieser Zeit häufig nicht nur körperliche, sondern auch starke seelische Veränderungen. Ein Gefühl von Aufbruch, der Wunsch nach Neuorientierung – dieser Spannungs-zustand lässt sich durchaus in positive Energien verwandeln, wenn man mit der richtigen Einstellung herangeht und den Körper mit sanften Hilfsmitteln unterstützt und entlastet.
Individuelles Erleben
Glücklicherweise handelt es sich meist um vorübergehende Beschwerden, die sich bei einem Großteil der Betroffenen mit sanfter Unterstützung gut lindernlassen. Und relativ viele Frauen haben keine oder kaum Probleme während der Umstellung des Hormonhaushalts. Eine psychologische Studie der Universitätsklinik Dresden aus dem Jahr 20151 kam sogar zu dem Schluss, dass es die Wechseljahre als generelle gesundheitliche Beeinträchtigung, die zwingend mit Hormonen behandelt werden muss, gar nicht gibt. Rund die Hälfte der befragten Teilnehmerinnen zwischen 45 und 59 Jahren gab an, überhaupt keine Beschwerden zu spüren. Forscher vermuten daher, dass sich im mittleren Alter andere Faktoren stärker auf das Wohlbefinden auswirken als der hormonelle Zustand.
So müssen Frauen in diesem Lebensalter sich oft mit Partnerschaftsproblemen, Trennung oder Scheidung auseinandersetzen. Die Kinder werden selbstständiger, die reine Mutterrolle ist jetzt passé und neue Rollen werden hinterfragt: Noch mal im Job durchstarten, endlich die Weltreise machen? Und wie gelingt es jenseits der fruchtbaren Zeit, zu einer neuen Form von Attraktivität und einem guten Körpergefühl zu finden? All diese Aspekte können für Verunsicherung sorgen und körperliche oder psychische Auswirkungen wie Schlafstörungen haben.
Den gesamten Artikel finden Sie im Magazin ab Seite 30.
Jetzt weiterlesen1 www.uniklinikum-dresden.de/de/presse/aktuelle-medien-informationen/27-marz-2015-sinkender-hormonspiegel-selten-fur-beschwerden-in-denwechseljahren-verantwortlich
Hitzewallungen & Co. – das hilft:
Die „fliegende Hitze“, also Anfälle von starkem Schwitzen und Hitzeattacken, erleben viele Frauen hin und wieder in den Wechseljahren, genau wie Kopfweh oder ein gelegentliches Stimmungstief. Diese Maßnahmen können helfen:

Lange galt er als typisch „männlich.“ Inzwischen jedoch erleiden deutlich mehr Frauen einen Herzinfarkt, und immer mehr überleben ihn nicht. Denn der sogenannte Eva-Infarkt wird häufig zu spät oder gar nicht erkannt.
Evas Herzen werden immer anfälliger. Vor allem das Risiko, an einem Herzinfarkt zu versterben, ist mittlerweile bei Frauen in allen Altersgruppen höher als bei Männern. Einer der wichtigsten Gründe dafür sind die oft eher untypischen Anzeichen des weiblichen Herzinfarktes.
Denn die klassischen Leitsymptome eines Infarkts bei Männern treten bei Frauen weitaus seltener auf. Nur dreißig Prozent haben etwa die typischen Schmerzen in der Brust, die in den linken Arm und den Kiefer ausstrahlen.
Bei den restlichen siebzig Prozent überwiegt ein Komplex von untypischen Beschwerden wie Schmerzen im Oberbauch und zwischen den Schulterblättern: der so genannte Eva-Infarkt. Was ihn so tückisch macht sind seine unspezifischen Anzeichen.
WARNZEICHEN,
DIE SIE ERNST NEHMEN MÜSSEN
Angesichts der Mehrdeutigkeit des Eva-Infarkts ist es umso wichtiger, dass Sie die Anzeichen kennen, mit denen sich ein Herzinfarkt ankündigen kann. Nehmen Sie diese Beschwerden unbedingt ernst und zögern Sie keinesfalls, den Notarzt zu rufen (112). Sagen Sie dabei, dass Sie den Verdacht haben, dass es sich um einen Infarkt handelt. Haben Sie keine Angst, dass es möglicherweise falscher Alarm ist. Wenn der Notarzt feststellt, dass es sich nicht um einen Herzinfarkt handelt, sollten Sie im Nachgang unbedingt den Hausarzt aufsuchen und Ihr Herzrisiko bestimmen lassen. Im Rahmen dieser Untersuchung erhalten Sie auch Tipps zu einer Lebensweise, die das Infarktrisiko verringert und das Herz entlastet.
Den gesamten Artikel finden Sie im Magazin ab Seite 19.
Jetzt weiterlesen

Schon wieder dieses fiese Brennen und häufiger Harndrang? Viele Blasenentzündungen lassen sich ohne Arztbesuch in den Griff kriegen.
Abends im luftigen Outfit noch länger bei kühleren Temperaturen draußen gewesen – bei vielen Frauen genügen solche Kleinigkeiten, schon reagiert die Blase gereizt. Erste Anzeichen für einen Infekt, auch Zystitis genannt, sind häufiger Harndrang und Brennen beim Wasserlassen.
Nährstoffzufuhr bei Frauen
Warum Frauen so viel häufiger von Blasenentzündungen geplagt werden als Männer, liegt an der unterschiedlichen Anatomie: Die männliche Harnröhre ist deutlich länger und Keime können darin nicht so leicht aufsteigen. Bei Frauen hingegen haben die Erreger keinen weiten Weg bis zur Blase. Ist der Unterleib zusätzlich eine Zeitlang unterkühlt, schwächt das die lokale Immunabwehr und Bakterien können eher angreifen. Eine Besiedelung der Blasenwand, meist mit E.coli-Darmbakterien, löst dann die typischen unangenehmen Beschwerden aus.
Wann zum Doc?
Bei Symptomen, die mehr als drei Tage andauern
Wenn starke Unterleibs- oder Rückenschmerzen auftreten
Sobald Blut im Urin zu sehen ist
Wenn sich Fieber entwickelt
Bei bestehenden Vorerkrankungen wie Diabetes
Grundsätzlich während einer Schwangerschaft
In all diesen Fällen kann eine Antibiotika-Therapie nötig sein, um ein Aufsteigen des Infekts in die Nierenregionen zu verhindern.
Den gesamten Artikel finden Sie im Magazin ab Seite 34.
Jetzt weiterlesenSchutzschild aufbauen und vorbeugen
Glücklicherweise gibt es gerade bei immer wieder aufflammender Blasenentzündung gute Möglichkeiten gegenzusteuern. Als effektive Vorbeugung gelten rezeptfreie Mittel mit der Zuckerart D-Mannose, weil die natürliche Substanz Bakterien an sich bindet und mit dem Urin ausgeschieden wird. Außerdem bringen schon kleine Änderungen im Verhalten viel, etwa beim Toilettengang darauf zu achten, immer von vorne nach hinten zu wischen. So wandern seltener Darmbakterien in die Blase. Das Tragen von Baumwollunterwäsche (statt Stringtanga) hat sich bewährt, damit der Unterleib nicht auskühlt und die Abwehr nicht geschwächt wird. Und schließlich: nicht zu lange „einhalten“, die Blase immer vollständig leeren. In Kombination mit ausreichend Flüssigkeit, ruhig zwei Liter Trinkmenge pro Tag, werden so Keime regelmäßig ausgespült.
Erste Hilfe durch Wärme und Trinken
Meldet sich das erste Stechen und ein ausgeprägter Drang, alle paar Minuten zur Toilette zu flitzen, sind Warmhalten – etwa durch Sitzbad oder Wärmflasche – und viel Trinken die besten SOS-Strategien. Harntreibender Blasen- und Nierentee und entzündungshemmender Cranberry-Saft können unkomplizierte Infekte häufig noch im Anfangsstadium abfangen. Und rezeptfreie pflanzliche Präparate mit Kapuzinerkresse und Meerrettich haben sich in mehreren Studien1 bei einem harmlosen Verlauf als natürliche Alternative zu Antibiotika bewährt, da sie keimtötende Senföle enthalten.

Magazin Special: Frauengesundheit
Im Aktionszeitraum vom 26.09. - 31.10.2020 in unserer gesund leben-Apotheke erhältlich.
Solange der Vorrat reicht!

Immer dann, wenn Frauen zusammenhalten, kann Großes entstehen.
Frauen reden etwa 20-mal häufiger über ihre persönlichen Schwächen als über ihre Stärken. Sie neigen dazu sich weniger zuzutrauen, vertrauen oftmals nicht in ihre Kompetenz und nehmen sich zu häufig zurück. Es gibt allerdings genügend Beispiele die zeigen, was passiert, wenn Frauen zu sich selbst stehen und auch andere Frauen unterstützen. Gemeinsam sind sie stark und sind auch bei Misserfolg füreinander da. Wir wollen dir ein paar Tipps an die Hand geben, wie auch du Unterstützung erfahren und andere unterstützen kannst.
Wie wir andere Frauen unterstützen können:
Kommunikation: Redet offen und ehrlich miteinander, tauscht euch über eure Gedanken und Gefühle aus. Teilt mit euren Freundinnen was euch bewegt.
Achtsamkeit: Hört einander zu, nehmt die Gedanken eurer Freundinnen ernst und geht darauf ein. Aufmerksamkeit, Akzeptanz und ein respektvoller Umgang geben dir und deinen Freundinnen ein gutes Gefühl.
Unterstützung: Fragt nach, wie ihr unterstützend zur Seite stehen könnt und greift euren Freundinnen unter die Arme. Wenn ihr einander den Rücken freihaltet, könnt ihr viel erreichen.
Jeder Situation lässt sich etwas Positives abgewinnen. Wenn deine Freundinnen etwas gut machen, sag es ihnen. Komplimente können für zusätzliche Motivation und Zusammenhalt sorgen.
Teile diese Seite mit Freundinnen, die dir am Herzen liegen. Es ist ungemein wichtig, sich gegenseitig zu unterstützen. Vor allem aber sollten wir dem Thema Frauengesundheit mehr Aufmerksamkeit schenken. Gegenseitige Unterstützung bedeutet auch andere an deinem Wissen teilhaben zu lassen. Daher möchten wir dir die Möglichkeit bieten gleich mit der Umsetzung anzufangen:
Teile diese Seite mit Freundinnen, die dir am Herzen liegen, um sie über Frauengesundheit aufzuklären.
Diese persönliche Nachricht wird Ihre Freundin beim Öffnen der Website erhalten:
Oktober ist Frauenpower Monat. Für mich bist du eine Power Frau. Du liegst mir sehr am Herzen, daher möchte ich dich bitten, dir das einmal durchzulesen.
Dein(e) Ihr Name

Magazin Special: Frauengesundheit
Im Aktionszeitraum vom 26.09. - 31.10.2020 in unserer gesund leben-Apotheke erhältlich. Solange der Vorrat reicht!
