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UV-Strahlen – Optimal geschützt in die Sonne

Bildquelle: GettyImages valio84sl

UV-Strahlen – Optimal geschützt in die Sonne

Einen ganzen Tag am Strand zu verbringen ist Lebensglück pur. Gut gewappnet gegen UV-Strahlen können Sie noch lange davon zehren. Tipps für den richtigen Sonnenschutz.

Schwipp, schwapp, schwipp, schwapp … Kennen Sie das tolle Gefühl, wenn sich Ihre Gedanken beim steten Wellengang langsam schlafen legen? Ja? Willkommen im Club der Sommer-Sonnen-Strand-Anbeter. Doch geht das gut? Den ganzen Tag im Sand auf dem Badelaken liegen und aufs Meer blicken, ohne sich einen schlimmen Sonnenbrand einzuhandeln? An sich ist gerade am Strand die Gefahr dafür besonders groß. Der helle Sand und das Wasser reflektieren das Licht stark und belasten die Haut mit den ultravioletten Strahlen der Sonne. Fachleute unterscheiden: Die langwelligen UV-A-Strahlen dringen tief in unsere Körperhülle ein und lassen Sie auf Dauer im wahrsten Sinne des Wortes alt aussehen. Die kurzwellige, energiereiche UV-B-Strahlung ist dagegen verantwortlich für den akuten Sonnenbrand. Vermutlich haben Sie bereits selbst schon leidvolle Erfahrungen mit dieser schmerzhaften Hautirritation gemacht. Bekannt ist auch, dass sie langfristig für Falten sorgt. Riskant aber vor allem: Es gibt Hinweise, dass häufige Sonnenbrände die Hautkrebsgefahr erhöhen.

Sonnenschutz in die Badetasche zu packen ist also mehr als wichtig. Ebenso, sich bereits vorm Start ins Sommervergnügen gründlich einzucremen. Lassen Sie sich in der hautärztlichen Praxis oder in der Apotheke beraten, welchen Sonnenschutz Sie individuell brauchen. Die Profis geben Ihnen Tipps zu Ihrem persönlichen Hauttyp, insgesamt gibt es davon sechs verschiedene. Es gilt die Faustregel: Je heller die Haut, umso empfindlicher reagiert sie auf die Strahlung von oben – und umgekehrt: Bei dunkelhäutigen Menschen heizen UV-Strahlen der Körperhülle nicht so rasch ungesund ein. Seriöse Informationen zu den verschiedenen Hauttypen finden Sie auch auf der Website vom Bundesamt für Strahlenschutz www.bfs.de. Geben Sie dort in der Suchmaske den Begriff „verschiedene Hauttypen“ ein.

Nachcremen nicht vergessen

Je nach Hauttyp brauchen Sie einen bestimmten Lichtschutzfaktor, kurz LSF. Er gibt an, wie lange das Sonnenschutzpräparat UV-B-Strahlen abhält, wenn die Eigenschutzzeit der Haut (je nach Hauttyp!) nicht mehr greift. Bei Typ 1 beträgt sie beispielsweise fünf bis zehn Minuten. Je stärker die UV-Belastung und je empfindlicher die Haut, desto höher sollte der LSF sein. Für Erwachsene sollte er mindestens 20 betragen. Häufig ist jedoch ein höherer LSF erforderlich: Halten Sie sich etwa in großen Höhen in den Bergen, im Schnee, am Wasser oder in sehr sonnenreichen Regionen auf, kann sogar LSF 50+ sinnvoll sein. Auch hier ist die Beratung in der Apotheke oder ärztlichen Praxis wertvoll. Wussten Sie zum Beispiel, dass einmal eincremen nicht reicht? Tun Sie das mehrmals am Tag, denn durch Schwitzen oder durch Kontakt mit Wasser verringert sich die Wirkung der Sonnencreme! Auch bei als „wasserfest“ deklarierten Sonnenschutzmitteln. Allerdings verlängert sich die angegebene Schutzdauer durch Nachcremen nicht. Und noch ein Tipp: Bei fettiger Haut, die zu Akne neigt, sind fettfreie Fluids, Gele oder Lotionen eine gute Wahl. Menschen mit trockener Haut können dagegen auf fetthaltigere Cremes zurückgreifen. Mittlerweile enthalten auch viele Tagescremes einen Lichtschutzfaktor.

UV-Schutzkleidung

Was viele unterschätzen: Auch Kleidung kann ein super Sonnenschutz sein. Je dichter sie gewebt ist, umso mehr hält sie schädliche Strahlen ab. Daher sind T-Shirts aus Kunststofffasern oft die bessere Wahl als Baumwollvarianten. Und dunkle Farben absorbieren mehr Strahlen als helle. Im Sportfachhandel erhalten Sie zudem spezielle UV-Schutzkleidung. Tragen Sie auch immer eine Kopfbedeckung an sonnigen Tagen. Ebenso ein Muss: Die Sonnenbrille. Ob Sie wirklich UV-Schutz bietet, zeigt das CE-Zeichen auf der Innenseite des Brillenbügels. Noch besser, wenn dort „100 Prozent UV-Schutz“ steht. Genau das, was am Meer so wichtig ist. Schwipp, schwapp, schwipp, schwapp…

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GettyImages Nadezhda1906

Viel hilft viel!

Geizen Sie nicht mit Sonnenschutzmitteln.

Als Faustregel für Erwachsene gilt: Auf jede Körperregion, also etwa Hals, Brustkorb, Rücken, Bauch und Beine (Vorder- und Rückseite!) jeweils einen Strang Creme oder Gel in der Länge Ihrer ganzen Hand auftragen.

Denken Sie auch an Ihre Füße, Lippen oder Ihren Haarscheitel (trotzdem Sonnenhut tragen!)

Sonnenklar! Unsere Kleinen brauchen extra Schutz!

Weil die Schutzbarriere der kindlichen Körperhülle noch nicht komplett ausgebildet ist, kann sie sich weniger gut gegen UV-Strahlen verteidigen. Vorsicht: Gerade Sonnenbrände in der Kindheit erhöhen das Krebsrisiko im späteren Erwachsenenalter. Die besten Tipps dagegen:

Strahlen_2023-06

GettyImages LeManna

  • Im ersten Lebensjahr den Nachwuchs nicht der direkten Sonne aussetzen – vor allem nicht in den Mittagsstunden zwischen 11 und 15 Uhr.
  • Ab dem zweiten Lebensjahr raten Fachleute zu Lichtschutzfaktor 50+ in der Sonnencreme. Am besten Produkte mit mineralischem Filter benutzen. Oder nutzen Sie eine Zubereitung, in der mineralische und chemische Filter gemischt sind. Erstere bestehen aus Zinkoxid oder Titandioxid und reflektieren das Sonnenlicht auf der Haut, chemische Filter wandeln UV-Strahlen in Wärme um.
  • Verwenden Sie spezielle Sonnenschutzprodukte für Kinder. Fragen Sie in der Apotheke danach. Regelmäßig nachcremen nicht vergessen!




Das ideale Sommeroutfit bedeckt möglichst viel vom Körper, ist luftig und nicht zu eng. Kopf und Nacken schützen ein Hut oder eine Kappe, die Augen eine kindgerechte Sonnenbrille. Bei UV-Schutzkleidung sollte der Ultraviolet Protection Factor (UPF) mindestens 30 betragen.

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